Montag, 28. Oktober 2019

Der Fluch des Rhododendrons von Barbara Ropertz 



In der Geschichte geht es um Paula, die ein geheimnisvolles Grundstück erbt. Dieses Grundstück soll verflucht sein, Paula versucht also herauszufinden, was es genau damit aus sich hat und was ihre Aufgabe ist. Es stellt sich heraus, dass der sogenannte „Hexentobel“ schon sehr alt und mehrere Flüche in sich birgt. Der Tobel beschützt Frauen in Not und gewährt ihnen Unterschlupf.

Soweit zur Story, welche ich gar nicht so schlecht finde. Ich mag den Gedanken, dass ein altes Grundstück von Wächtern und Pflanzenwesen beschützt wird. Besonders mag ich den Gedanken, dass Frauen beschützt werden und nur Männer bestraft werden. Allerdings war es an manchen Stellen einfach „to much“. Es gab nicht nur einen Wächter, nein es waren an manchen Stellen gefühlt zwanzig oder dreißig. Aufgefallen ist mir außerdem , dass die Geschichte sehr knapp erzählt wurde. Das Buch umfasst schätzungsweise keine 300 Seiten. Die Geschichte war also schnell zu Ende erzählt.

Als ich das Buch begonnen habe erhoffe ich mir eine außergewöhnliche Schatzsuche nach Informationen über das Grundstück. Mir ging das alles zu schnell, Paula fand zu schnell die Notizen und Mitschriften ihrer Vorgänger, sie musste sich nicht mal anstrengen dafür.
Zusammenfassend aber eine gute Geschichte, ich denke man könnte aus ihr viel mehr herausholen

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