Dienstag, 17. Januar 2017

Rezension - Purpurmond - Heike Eva Schmidt

Inhalt/Klappentext: 

ls Cat einen alten Halsreif findet, legt sie ihn sich 
neugierig um. Dumm nur, dass das Schmuckstück 
mit einem Fluch belegt ist und sie geradewegs in 
die Vergangenheit befördert. Zu allem Überfluss 
lässt sich der Kupferreif auch nicht mehr von 
ihrem Hals entfernen. Wären da nicht die kräuter­kundige Dorothea und deren Bruder Jakob, der 
Cats Herz schneller schlagen lässt, würde sie wohl 
verzweifeln, vor allem, da der Halsreif sich immer 
enger zusammenzieht …



Meine Meinung:

Ich bin immer offen für Zeitreisen und Hexen, das waren die Gründe warum ich dieses Buch gelesen habe. Die Geschichte spielt zu dem in Bamberg, was mal eine gelungene Abwechslung war im Gegensatz zu den Büchern die ich lese, die meistens NICHT in Deutschland spielen. 

Die Protagonistin hatte ich sofort ins Herz geschlossen, ich habe sie ist mir äußerst sympatisch und herzlich vorgestellt - zudem trägt sie Chucks ;)Aber auch Dorothea, Jakob und Daniel sind sehr liebenswerte Charaktere - der miese Förg ging mir wiederum ein wenig auf den Wecker, aber einen Bösewicht muss es ja geben. Die Handlung als solche ist schon sehr interessant, kleine Wendungen und Überraschungen machen das ganze zu einem wirklich gut ausgearbeiteten Konzept!

Der Text ist flüssig und locker geschrieben, sodass man nur so durch die Seiten fliegt - was mir immer sehr gut gefällt. Für mich hätte die Geschichte vielleicht 200 Seiten länger sein können, dann hätte man eventuell noch mehr historische Aspekte mit einbauen können, trotz dessen und zusammenfassend kann ich sagen, dass mir die Geschichte wirklich gut gefallen hat. 


Gebundene Ausgabe: 352 Seiten
Verlag: PAN (1. März 2012)

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